In meinem Garten wachsen gerade drei Pflanzen des Muskatellersalbei und das hat mich inspiriert einen Beitrag darüber zu schreiben. Vielleicht könnt Ihr es auf den Bildern erkennen, die Pflanze wird sehr groß. Sie reicht mir fast bis zum Bauch.
WeiterlesenDas ist das Motto der Pflanzen im Herbst. Die oberen Pflanzenteile, wie Blätter und Blüten werden durch das nachlassen der Sonnenkraft immer weniger versorgt. Sie welken und sterben langsam ab.
Die Pflanzenkraft zieht sich in die Wurzeln zurück, um im nächsten Frühjahr wieder nach oben austreiben zu können und den Wildkräutern ihre spezielle Kraft mitzugeben.
WeiterlesenAm 21.06. war Sommersonnenwende, d.h. es war der längste Tag des Jahres. Mehr Sonnenscheindauer geht nicht. Und am 24.06. ist der Johannistag. In dieser Zeit haben unsere Pflanzen am meisten Heilkraft und es macht Sinn diese von der Natur gegebene Eigenschaft zu nutzen.
Ich sammle in dieser Zeit soviel es mir möglich ist. Dabei ist mir die Idee gekommen, dass mein nächster Beitrag genau dieses Thema aufgreifen wird.
Ich entführe Euch heute mal in die Welt der Pflege und Ihr könnt zusammen mit mir ein Sommerblumen Pflegeöl herstellen.
WeiterlesenBei diesem nebligen Novemberwetter das zur Zeit herrscht bekommt man gerne kalte Füße. Und wer hat schon gerne kalte Füße? Zum einen fühlt man sich mit kalten Füßen nicht wohl und sie bergen die Gefahr, dass man eine satte Erkältung bekommt.
Deshalb habe ich heute das Rezept einer wärmenden Fußsalbe. Und das beste ist, Du brauchst nur drei Zutaten. Die Basis dieser Salbe bildet ein Chiliöl.
In meinem Beitrag CHILI-SALZ habe ich ja schon ausführlich über die Inhaltsstoffe der Chili geschrieben.
Unser Rosmarin im Garten ist die Wucht. Er ist fast schon ein Bäumchen. Und wie der in diesem Jahr blüht… Schaut Euch mal die Bilder an.
Genau dieser Anblick hat mich inspiriert heute mal über ein Gartenkraut zu schreiben.
Der Rosmarin hat nämlich einiges zu bieten!!
Es ist ja gerade Zeitgeist, dass unsere Männer Bart tragen und ich persönlich finde den Trend auch sehr schön. Mein Mann trägt mittlerweile auch Bart. Also habe ich die Gelegenheit beim Barte gepackt und habe experimentiert und dabei ist meine BARTCREME entstanden. Gerne teile ich mein Ergebnis mit Euch.
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Die letzten Tage und Wochen hat uns ja die Sonne verwöhnt. Bei uns in der Rheinebene wird es immer besonders heiß und drückend. Und ich sitze hier bei gefühlten 30° (es ist jetzt 21h) und schwitze vor mich hin. Immer in Reichweite habe ich mein Erfrischungsspray. Das mit seinen ätherischen Ölen nicht nur Abkühlung verschafft, es hilft auch gegen Schnacken und verhilft zu einen klaren Kopf.
Wenn ich zurzeit durch die Natur streife, sei es zu Fuß oder mit dem Bike lächelt mich von allen Seiten die Malve an. Man findet sie häufig an Weg- und Wiesenrändern. Es gibt viele verschiedene Malvenarten. Die großblättrige Käsepappel, die Mauretanische Wildmalve, die klein- und spitzblättrige Malve. Am auffälligsten ist die dunkelviolette Sorte, die auch auf meinem Bild zu sehen ist. Die Mauretanische Malve (Malva silvestris subsp. mauritiana), die bis zu 2m hoch wachsen kann. Die Blätter sind meist 5-lappig. Charakteristisch sind die dicht am Stengel wachsenden Blüten, die je nach Art bläulich, violett oder rosa sind und mit ihren 5 Blütenblättern wie schmale Herzen leuchten. Wenn wir uns die Blätter der Malve einmal in Ruhe betrachten, sehen wir, dass sie wie ein kleiner Umhang aussehen, der uns schützend einhüllen kann. Die Malve ist eine Schutzpflanze. Das können wir nicht nur sehen, sie fühlt sich auch ganz weich und schützend an. Zwischen den Fingern zerrieben, lässt sich sofort das Weiche, Schleimige der Pflanze spüren. Es sind Schleimstoffe, die wir da spüren. Sie wirken schützend, einhüllend, schmerzlindernd, erweichend und entzündungshemmend.
Lust auf Kräuter 